Ende März wechselten 156 Class-A-Apartments den Besitzer, sehr zur Freude der BVT-Anleger. Diese haben derzeit die Möglichkeit, in den 19. Fonds der Residential-Familie zu investieren. Der nachfolgende Artikel erschien in der iQ02-2024 und beinhaltet den ersten Teil des Textes. Die Fortsetzung folgt in der kommenden Woche mit Teil 2.
Die Wissenschafts- und Wirtschaftsmetropole Boston im US-Bundesstaat Massachusetts, bekannt unter anderem für die Elite-Unis Harvard und MIT, hat sich bereits mehrfach als goldener Boden für Mietwohnungs-Projektentwicklungen erwiesen. Wegen ihrer hervorragenden Wachstumsaussichten, der hohen Wohnraumnachfrage und günstiger regulatorischer Investitionsbedingungen eignet sie sich ideal als Standort für Objekte der Fondsserie BVT Residential USA. Deren seit 2004 bewährtes Konzept: früh in die Projektentwicklung von Class-A-Apartmentkomplexen einsteigen, mit einem etablierten US-Projektpartner bauen, die Apartments vermieten und die Anlage schließlich „en bloc” verkaufen. Dieser Zyklus braucht in der Regel nicht mehr als drei bis vier Jahre – und kann für die deutschen Anleger sehr lukrativ sein, wenngleich ein solches unternehmerisches Investment auch immer mit Risiken verbunden ist.
Ende März konnte nun ein weiteres Residential-Projekt im Großraum Boston mit einem plangemäßen Exit abgeschlossen werden: „The Residences at the Loop“, im Portfolio der BVT Residential USA 15 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG („Residential 15“), wurde für 58,1 Millionen US-Dollar an einen US-Asset-Manager veräußert. Das Objekt befindet sich etwa 32 Meilen nördlich der Bostoner Innenstadt – in direkter Nachbarschaft zum Einkaufszentrum „The Loop“ im Vorort Methuen. Verkehrstechnisch liegt es günstig und ist, wie bei Residential-Projekten Standard, exzellent angebunden.
Laufzeit trotz Widrigkeiten im Plan
Der Verkaufserlös für die 156 Apartments mit einer Gesamtwohnfläche von 13.781 Quadratmetern zuzüglich attraktiver Außenanlagen und Gemeinschaftseinrichtungen übertraf die prospektierte Mid-Case-Prognose um 1,7 Millionen US-Dollar.